Sommer 1944 gab est fast zweitausend Judenstern-Häuser in Budapest, aber dem Open Society Archive ist es gelungen nur ein bißchen mehr als hundert für den Johannistag-Presentation zu eröffnen. Der Rest blieb geschlossen. Die Seite des OSA veröffentlicht ihre vollständige Liste, und betet die Leser, ihre Geschichte zu erzählen.
Ich möchte auch mit einem Haus von den fast zweitausend beitragen. Aber selbst wenn mann es schafft, in ein von ihnen einzutreten, und die Bühne zu verewigen, auf der viele Generationen ihre Geschichte gespielt haben, as erzählt uns die Bühne von diesen Geschichten? Ich kann erst Bilder veröffentlichen, in die jeder die Geschichte eines Jahrhunderts hineinbilden kann – oder den Post damit ergänzen, was er oder sie darüber weiß.
„Meine Mutter hatte noch eine ganze Schublade von diesen Briefen. Seit 1880 kauften sie Land, Stück für Stück, wie sie konnten. Sie wirtschaften darauf. In den 50er Jahren, nachdem das Land weggenommen wurde, fürchteten sie sogar die Papiere zu bewahren, sie könnten Probleme verursachen. So worfen sie sie ins Feuer, Stück für Stück. Nur diese wenigen wurden mir übrig.“
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